Wikipedia:Hauptseite/Artikel des Tages

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Die Einbindung des „Artikels des Tages“ erfolgt auf Wochentags-Seiten von Montag bis Sonntag. Vorgeschlagen und diskutiert werden die Artikel auf dieser Seite, die auch Fragen der Bildeinbindung und Weiteres erklärt.

Wochentage

Donnerstag, 23. Mai 2024

Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23. Mai 1949 (umgangs­sprach­lich auch deut­sches Grund­gesetz; all­gemein abge­kürzt GG, sel­tener auch GrundG) ist die Verfas­sung Deutsch­lands. Beson­dere Bedeu­tung haben aufgrund der Erfah­rungen aus dem natio­nalsozia­listi­schen Un­rechts­staat die im Grund­gesetz veran­kerten Grund­rechte. Sie binden alle Staats­gewalt als unmit­telbar geltendes Recht (Art. 1 Abs. 3). Durch ihre konsti­tutive Fest­legung sind die Grund­rechte also nicht nur bloße Staats­zielbestim­mungen; vielmehr bedarf es in der Regel keiner recht­sprechen­den Instanz zu ihrer Wahr­nehmung und die Gesetz­gebung, voll­ziehen­de Gewalt und Recht­sprechung sind an sie gebunden. Daraus leitet sich der Grund­satz ab, dass die Grund­rechte in erster Linie als Abwehr­rechte des Bürgers gegen den Staat zu verstehen sind, während sie weiterhin auch eine objek­tive Wertord­nung verkör­pern, die als verfas­sungsrecht­liche Grund­entschei­dung für alle Bereiche des Rechts gilt. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland:
(west-)deutsche Verfassung von 1949, seit 1990 in ganz Deutschland gültig (Bearbeiten)


Freitag, 24. Mai 2024

STS-125 war die Missionsbezeichnung für einen Flug des US-amerikanischen Space Shuttle Atlantis (OV-104) der NASA. Es war die 126. Space-Shuttle-Mission und der 30. Flug der Raumfähre Atlantis. Der Start erfolgte am 11. Mai 2009 um 18:01:56 UTC. STS-125 war der fünfte Wartungsflug zum Hubble-Weltraumteleskop. Er war der einzige Flug des Space Shuttles seit dem Columbia-Unglück, der nicht zur Internationalen Raumstation (ISS) führte. Während der Wartungsmission SM4 (Service Mission 4) wurden im Rahmen von fünf Weltraumausstiegen alle drei Rate Sensor Units mit je zwei Gyroskopen (Einrichtungen zur Lageregelung des Teleskops) sowie die zwei Akkus ausgewechselt. Außerdem wurde ein neuer Sensor zur genauen Ausrichtung des Teleskops auf Himmelsobjekte installiert. An verbesserten Forschungsgeräten wurden eine neue Kamera und ein neues Spektrometer eingebaut. Durch den Erfolg dieses Reparaturfluges galt der Betrieb des Hubble-Teleskops bis mindestens ins Jahr 2014 als gesichert. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für STS-125:
US-amerikanische Raumfahrtmission (2009) (Bearbeiten)


Samstag, 18. Mai 2024

Kostas Karyotakis (griechisch Κώστας Καρυωτάκης, * 30. Oktober 1896 in Tripolis; † 21. Juli 1928 in Preveza) war ein griechischer Dichter und Prosaist und gehört zu den umstrittensten Persönlichkeiten der neugriechischen Literaturgeschichte. Er ist heute einer der meistgelesenen neugriechischen Lyriker. Karyotakis begeisterte mit seinen Gedichten, die oftmals tiefe Hoffnungslosigkeit und das Leiden eines sensiblen Menschen unter einer unerträglichen gesellschaftlichen Situation ausdrückten, viele junge Menschen. Um 1930 entstand unter Nachwuchsdichtern eine Bewegung der Nachahmung und Mythifizierung Karyotakis’, die als „Karyotakismus“ in die neugriechische Literaturgeschichte einging und von der Literaturkritik einhellig abgelehnt und sogar als gefährlich gebrandmarkt wurde, da Karyotakis die Jugend in seinen Bann ziehe und deren Gefühl für Sprache und Kunst verderbe. Sein Selbstmord trug freilich entscheidend dazu bei, dass sich um seine Person schnell eine Aura des Mythischen und Heroischen legte, hatte er doch durch seine Tat das erlangt, wonach sich viele sehnten: die völlige Einheit von Leben und Werk, bei der der Selbstmord als konsequente und unausweichliche Fortführung der gelebten Dichtung verstanden wird. Tatsächlich handelte es sich bei den Nachahmern Karyotakis’ meist um poetisch wenig wertvolle Imitationen des karyotakischen, depressiven Stils, die bald in Vergessenheit gerieten und heutzutage im Gegensatz zu Karyotakis selbst keine nennenswerte Rolle mehr spielen. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Kostas Karyotakis:
griechischer Schriftsteller des frühen 20. Jahrhunderts (Bearbeiten)


Sonntag, 19. Mai 2024

Das Schloss Glücksburg (dänisch: Lyksborg Slot) zählt zu den bedeutendsten Renaissanceschlössern Nordeuropas. Es diente den herzoglichen Linien des Hauses Glücksburg als Stammsitz und war zeitweilige Residenz des dänischen Königshauses. Der Bau, ein Wasserschloss, liegt in Glücksburg an der Flensburger Förde. Die Familienmitglieder des nach dem Schloss benannten Hauses Glücksburg sind mit nahezu allen europäischen Dynastien verwandt. Das Schloss ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Schleswig-Holsteins. Es beherbergt ein Museum und ist für Besucher zugänglich. Östlich an der Schlossstraße beginnt der dicht bebaute Ortskern von Glücksburg. Südwestlich des Schlossteiches befinden sich die letzten Ausläufer des Tremmeruper Waldes, welcher Teil eines Grünzuges ist, der vom Flensburger Hafen, über das Lautrupsbachtal, Adelby, den Vogelsang, Blocksberg und über den Tremmeruper Wald, bis an das Schloss reicht. Das nördlichste Schloss Deutschlands bildet die Kulisse für die Fernsehserie Der Fürst und das Mädchen; dort wird es „Schloss Thorwald“ genannt und dient als Wohnsitz des fiktiven Fürsten. Bereits 1937 diente das Bauwerk als Filmkulisse: Die Ibsen-Verfilmung Ein Volksfeind mit Heinrich George entstand u. a. auf Schloss Glücksburg. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Schloss Glücksburg (Glücksburg):
Wasserschloss in Deutschland (Bearbeiten)


Montag, 20. Mai 2024

Henriette Victorine Emilie Vouga-Pradez (geboren am 20. Mai 1839 in Vevey; gestorben am 15. Juni 1909 in Genf) war eine Schweizer Malerin und Ver­legerin. Ihre mit «E. Vouga» signierten Blumen- und Tier­bilder erfreuten sich ab Mitte der 1870er Jahre grösster Beliebt­heit. Vor allem durch die auch im eigenen Verlag Vouga et Cie. heraus­gegebenen farb­litho­grafischen Drucke wurde «Madame Vouga» weltweit bekannt und berühmt. Sie galt zu Leb­zeiten als bedeutende Vertreterin der Blumen- und Tiermalerei. Durch Ausstellungen beispiels­weise im Genfer Palais de l’Athénée, in Bern und Zürich erlangte Vouga-Pradez in der Schweiz und darüber hinaus schnell Bekannt­heit und die Verkäufe liefen gut. Daneben machte sie ihre Werke in Form von Reproduktionen auch weniger gut Betuchten zugänglich. Diese farbigen Drucke erschienen in verschiedenen Formaten im Genfer Verlagshaus Damond, Coulin & Cie. Für den Verkauf vor allem der etwas später aufge­kommenen und sehr beliebten Post­karten – auch mit Motiven anderer Künstler – wurde eigens der Verlag Vouga et Cie. gegründet, dem ihr Ehemann vorstand. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Emilie Vouga-Pradez:
Schweizer Malerin und Verlegerin (Bearbeiten)


Dienstag, 21. Mai 2024

Die Yorktown-Klasse war eine Klasse von Flug­zeug­trägern der United States Navy. Die drei Träger der Klasse, die zwischen 1937 und 1941 in Dienst gestellt wurden, bilde­ten zusam­men mit den beiden Flugzeug­trägern der Lexington-Klasse zu Beginn des Zwei­ten Welt­kriegs das Rück­grat der ame­rikani­schen Träger­flotte. Nur die USS Enter­prise erlebte das Kriegs­ende, wurde dann aber 1947 außer Dienst gestellt und 13 Jahre später ver­schrot­tet. Die beiden anderen Schiffe wurden 1942 ver­senkt, die York­town in der Schlacht um Midway, die Hornet in der Schlacht bei den Santa-Cruz-Inseln. Die Träger der York­town-Klasse hatten eine Länge über Alles von 246,8 Metern, die Länge in der Kon­struktions­wasser­linie betrug 234,7 Meter. Die Breite in der Kon­struktions­wasser­linie lag bei 25,3 Metern, die maxi­male Breite bei den ersten beiden Schif­fen ursprüng­lich 33,40 Metern. Der Tief­gang lag bei maxi­mal 7,90 Meter. Die Ver­drängung lag zwi­schen 23.507 tn.l. und 32.060 tn.l. Die Schiffe hatten eine Seiten­höhe von 24 Metern und bei 30 Knoten einen takti­schen Durch­messer von 722 Metern. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Yorktown-Klasse (1936):
Flugzeugträgerklasse der US Navy von insgesamt drei Einheiten (Bearbeiten)


Mittwoch, 22. Mai 2024

Der See­adler (Haliaeetus albicilla) ist ein Greif­vogel aus der Familie der Habicht­artigen (Accipitridae). Er gehört zu den größten Greif­vögeln Mittel­europas. Die Verbrei­tung des See­adlers erstreckt sich in einem breiten Streifen über die gemäßig­ten, borea­len und arkti­schen Zonen Euro­pas und Asiens von Island über Irland bis Kamtschatka und Japan. Außer­dem ist Grön­land von der Art besiedelt. In Europa reicht das Brut­gebiet in Nord-Süd-Rich­tung von der Nord­spitze Norwe­gens bis in den Norden Griechen­lands. In Mittel­asien folgt die Nord­grenze der Verbrei­tung etwa der nördlichen Grenze der Taiga, im Süden liegt die Verbreitungsgrenze in Israel, der Türkei, dem Irak, Iran und Kasachstan. See­adler ernähren sich über­wiegend von Fischen, Wasser­vögeln und Aas. Die Art wurde in Mittel- und West­europa durch mensch­liche Verfol­gung und die Vergif­tung durch das Insekti­zid DDT fast ausge­rottet. Seit Mitte der 1980er Jahre nimmt der Bestand in weiten Teilen Europas wieder stark zu. Heute ist der Inter­natio­nale Tag zur Erhal­tung der Artenvielfalt. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Seeadler (Art):
Greifvogel (Bearbeiten)

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